Was macht ein gutes Beteiligungsprojekt im Kulturbereich aus: 3 Träger im Gespräch

07.09.2023

Zwei Kinder in gelben Regenmänteln vor einem Fernseher aus Holz

© Kinder- und Jugendhaus Haltestelle

Was macht ein gutes Beteiligungsprojekt im Kulturbereich aus? Wie erreicht man junge Menschen aus Risikolagen? Und was ist zu beachten, wenn man Projekte mit Kindern und Jugendlichen umsetzen möchte? Drei Träger geben Einblicke in ihre Arbeit und teilen wertvolle Tipps, wie Beteiligungsprojekte im Kulturbereich gelingen. Lesen Sie jetzt die vollständigen Interviews: 

Gute Nachrichten mit den Straßenfegern  

In Quedlinburg gestalten Kinder und Jugendliche ihre eigene Nachrichtensendung. Projektleiter Kai Sommer vom Kinder- und Jugendhaus „Haltestelle“ erläutert, was Journalismus als Beteiligungsformat für Kinder und Jugendliche auszeichnet und wie junge Menschen unsere Sicht auf die Welt bereichern. 
 

Weißenfels mitgestalten 

Projektleiterin Elisa Hoth von „Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt“ berichtet darüber, wie durch ein Graffiti-Projekt Barrieren zwischen Wohnvierteln überwunden werden können – und warum jeder Schritt hin zu mehr Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen ein guter Schritt ist. 

ChorYOUgend 

Was macht Chöre zu Orten gelebter Demokratie und Vielfalt? Wie erreicht man Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Hintergründen? Und wie ist echte Teilhabe in Projekten möglich? Das erklären Sarah Potrafke und Stefanie Lehnert von der Deutschen Chorjugend. 

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