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Das Zukunfts-Paket: Ein Programm für die Zukunft
![Eine blonde Frau mit Schal und Taschentuch.](/w/gfx/small/leichte-sprache/2.png)
Seit ein paar Jahren ist vieles anders als früher.
Wegen Corona.
Kinder und Jugendliche
- konnten wegen Corona viele Sachen nicht machen.
- mussten auf viele Dinge in ihrer Freizeit verzichten.
![3 Personen im Gespräch.](/w/gfx/small/leichte-sprache/3.png)
Zum Beispiel: Sich mit Freunden treffen.
Erwachsene haben oft nicht gefragt:
Was brauchen Kinder und Jugendliche?
Das soll jetzt anders werden
![Eine Gruppe unterschiedlicher Menschen.](/w/gfx/small/leichte-sprache/4.png)
Die Erwachsenen sollen
- den Kindern und Jugendlichen zuhören.
- mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten.
Deshalb gibt es ein neues Programm.
Der Name von dem Programm ist:
Zukunfts-Paket für Bewegung, Kultur und Gesundheit.
![Ein Amtsgebäude.](/w/gfx/small/leichte-sprache/5.png)
Eine Behörde bezahlt das Programm.
Die Behörde heißt:
Bundes-Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Der kurze Name ist: Familien-Ministerium.
Für was ist das Programm?
![Vier Kinder spielen mit einem Ball.](/w/gfx/small/leichte-sprache/6.png)
Kinder und Jugendliche brauchen neue Angebote.
Zum Beispiel:
- Kultur-Angebote
- Sport-Angebote
- Angebote für die Gesundheit
![Ein Fest im Grünen mit vielen Personen.](/w/gfx/small/leichte-sprache/7.png)
Diese Angebote sind wichtig.
Damit Kinder und Jugendliche gesund leben können.
![Zwei Erwachsene und ein Kind.](/w/gfx/small/leichte-sprache/8.png)
Und:
Erwachsene treffen viele wichtige Entscheidungen.
Zum Beispiel:
Erwachsene in Ämtern und Jugend-Zentren.
Diese Erwachsenen sollen lernen:
- Kinder und Jugendliche haben viele gute Ideen.
- Die Erwachsenen brauchen die Kinder und Jugendlichen.
Für wen ist das Programm?
![Eine kleiner Gruppe verschiedener Personen. Vor allem Kinder und Jugendliche.](/w/gfx/small/leichte-sprache/9.png)
Das Programm ist für Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendliche haben viele gute Ideen.
Zum Beispiel:
Ideen für neue Angebote.
Die Kinder und Jugendlichen schreiben ihre Ideen auf.
Dann machen die Kinder und Jugendlichen aus den Ideen ein Projekt.
![eine Hand mit Daumen nach oben](/w/gfx/small/leichte-sprache/10.png)
Ein Amt hilft den Kindern und Jugendlichen dabei.
Zum Beispiel: Das Jugend-Amt.
Das Amt schreibt einen Antrag für das Projekt.
Vielleicht findet das Familien-Ministerium das Projekt gut.
Dann gibt das Familien-Ministerium Geld für das Projekt.
Und dann machen die Kinder und Jugendlichen die neuen Angebote.
Erwachsene helfen den Kindern und Jugendlichen dabei.
![ein Dokument](/w/gfx/small/leichte-sprache/11.png)
Das Programm ist auch für Stadt-Verwaltungen
Vielleicht sagen Erwachsene in einer Stadt-Verwaltung:
Wir wollen neue Angebote für Kinder und Jugendliche.
Jemand aus der Stadt-Verwaltung sammelt Ideen.
Zusammen mit Kindern und Jugendlichen.
Und dann machen alle zusammen die neuen Angebote.
Wer macht das Programm?
![Eine Gruppe Erwachsener um einen Tisch. Einige heben den Arm.](/w/gfx/small/leichte-sprache/12.png)
Einrichtungen machen das Programm.
Die Einrichtungen heißen:
- Deutsche Kinder- und Jugend-Stiftung
- Gesellschaft für soziale Unternehmens-Beratung
- Stiftung SPI
Das Familien-Ministerium bezahlt das Programm.
![](/w/gfx/small/leichte-sprache/13-2.png)
Das Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache hat den Text im Jahr 2022 in Leichte Sprache übersetzt.
Dudweilerstraße 72
66 111 Saarbrücken
0 681 93 62 15 05
![](/w/gfx/small/leichte-sprache/14-2.png)
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Die Prüf-Gruppe von der reha gmbh in Saarbrücken hat den Text geprüft.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
![](/w/gfx/small/leichte-sprache/1-1.png)
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Wir schreiben in dem Text nur die männliche Form.
Zum Beispiel: Berater.
Weil das leichter zu lesen ist.
Gemeint sind aber immer auch alle Menschen.