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Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Es ist sinnvoll, wenn z. B. Eltern als Vertreter:innen oder aber auch die betreuenden pädagogischen (Fach-)Kräfte in Kita oder Krippe Teil des Zukunftsausschusses sind, da diese die Bedarfe der Kleinkinder am besten kennen. Zu beachten bleibt, dass Kinder die Stimmenmehrheit haben müssen und der Zukunftsausschuss zu über 50 % aus Kindern bestehen muss.
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Es gibt keine vorgegebene Mindest- oder Höchstanzahl. Der Zukunftsausschuss muss jedoch beratend handeln und arbeiten können und Kinder/Jugendliche müssen die Stimmenmehrheit haben (Ausschuss muss über die Hälfte aus Kindern/Jugendlichen bestehen). Wir empfehlen einen Zukunftsausschuss zwischen sechs und 15 Personen.
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Solche Fragen werden vom Zukunftsausschuss beantwortet. Er entscheidet z. B. darüber, ob Resilienz- und Persönlichkeitsförderung oder soziale Kompetenzen als Grundlagen für eine gesunde Entwicklung angesehen werden.