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Kommunen sollen bzw. müssen Kinder und Jugendliche an Entscheidungen beteiligen, die sie betreffen. Dabei werden neben offenen und projektorientierten Formaten oft repräsentative Beteiligungsformen gewählt, die den Gremien der Kommunalpolitik nachempfunden sind. Doch wie funktioniert repräsentative Kinder- und Jugendbeteiligung in der Kommune? Und welche Möglichkeiten und Herausforderungen bringt sie mit sich? Grundlagen und Einblicke in zwei Praxisbeispiele – das Jugendparlament in Leipzig und die Kinderbürgermeister:innen in Bramsche – bietet unser neuer Wissensartikel.