In unserem 90-minütigen Methodenaustausch erfuhren die Teilnehmenden mehr über die Zukunftswerkstatt und konnten sich gemeinsam mit anderen Trägern zu ihren Ideen austauschen.
Meckern, Träumen, Umsetzen: Das ist der Beteiligungsdreiklang, mit dem durch eine Zukunftswerkstatt neue Ideen oder sogar konkrete Projekte entstehen können.
Gute Kinder- und Jugendbeteiligung rückt die Ideen und Interessen von Kindern und Jugendlichen in den Fokus. Wie kann dies kreativ und zielgruppengerecht gelingen? Im Mittelpunkt des Workshops „Zukunftswerkstatt in der Kinder- und Jugendarbeit: Methoden, Ideen und Austausch“ stand die Methode der Zukunftswerkstatt. Sie hat sich als ein effektives Instrument erwiesen, um gemeinsam innovative Ansätze zu entwickeln und Herausforderungen in der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen anzugehen. Dabei gilt die Zukunftswerkstatt als eine bewährte Methode, um gemeinsam kreative Lösungen zu erarbeiten und Ideen zu entwickeln.
In dem Online-Workshop konnten die Teilnehmenden die Methode kennenlernen und sich mit anderen Trägern austauschen. Die Veranstaltung wurde von Expert:innen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendarbeit geleitet, die ihre Erfahrungen mit den Teilnehmenden teilten.
Ziel war es, dass die vorgestellte Methode für die individuellen Arbeitsfelder genutzt werden können. Die Online-Veranstaltung richtete sich explizit an Träger, die noch keine oder wenig Erfahrung mit der jeweiligen Methode haben.
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© DKJS / Andi Weiland