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Die Beratung für junge Menschen ist der zweite verpflichtende Termin, den Kinder und Jugendliche, die einen Antrag stellen möchten, wahrnehmen müssen. Sie wird auch von der DKJS angeboten. Im Gegensatz zur Sprechstunde nimmt an der Beratung immer nur eine Gruppe teil, deren individuellen Projekt im Mittelpunkt steht. Zur Vorbereitung auf die Beratung füllt die Projektgruppe den Projekt-Steckbrief aus. Es kann sein, dass sie „ihren Träger“ dafür um Unterstützung bittet. In dem Termin werden die Projektidee besprochen, offene Fragen geklärt und eventuelle Unterstützungsbedarfe identifiziert.
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Den Link zur Anmeldung erhalten die Projektgruppen nach der digitalen Sprechstunde per E-Mail.
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In der Beratung können die Projektgruppen ihre Fragen zu ihrer Projektidee besprechen und sich so gut auf die Antragsstellung vorbereiten. Zudem können wir so einen Eindruck gewinnen, ob die Projektidee auf Kinder und/oder Jugendliche zurückgeht und ob sie grundsätzlich den Projektauswahl- und Qualitätskriterien des Zukunftspakets entspricht. Am Ende der Beratung erhält die Projektgruppe eine ID, die Sie für die Antragstellung brauchen. Die Beratung für junge Menschen zur Projektidee (DKJS) und die Antragstellung (Servicestelle Das Zukunftspaket) sind klar abgegrenzte Vorgänge. So kann unabhängig vom Beratungsergebnis jede Projektgruppe gemeinsam mit einem Träger einen Antrag stellen.
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Nein. Wir wollen die Interessen der Kinder und Jugendlichen stärken und sie dazu ermutigen, selbst aktiv zu werden. Wir sind überzeugt, dass sie für ihre Ideen einstehen können und wollen daher direkt mit den Projektgruppen sprechen.
Ein Träger kann aber bei der Beratung dabei sein, wenn sich eine Gruppe von Kindergartenkindern oder junge Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf beraten lassen möchten.